Berlín – Německá ekonomika se v letošním prvním čtvrtletí vrátila k růstu, hrubý domácí produkt (HDP) se proti předchozím třem měsícům zvýšil o 0,2 procenta. Vyplývá to z předběžných údajů, které zveřejnil spolkový statistický úřad. V posledním čtvrtletí loňského roku se HDP o 0,2 procenta snížil.
Am Dienstag konsolidierte das EUR/USD-Paar oberhalb der Widerstandszone von 1,1789–1,1802 und setzte seine Aufwärtsbewegung in Richtung des 127,2% Fibonacci-Retracement-Levels bei 1,1896 fort. Ein Rückprall von diesem Level würde heute zugunsten der US-Währung wirken und zu einem Rückgang in Richtung 1,1802 führen. Eine Konsolidierung oberhalb von 1,1896 würde die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Wachstums in Richtung des nächsten Fibonacci-Levels von 161,8% bei 1,2034 erhöhen.
Die Wellenstruktur im Stundenchart bleibt einfach und klar. Die letzte Aufwärtswelle hat den Höchststand der vorherigen überschritten, während die letzte abgeschlossene Abwärtswelle es nicht geschafft hat, das vorherige Tief zu durchbrechen. Daher ist der Trend derzeit "bullish". Die neuesten Arbeitsmarktdaten und der geänderte Ausblick für die Geldpolitik der Fed unterstützen nur die bullishen Trader, während die Bären leer ausgehen.
Am Dienstag hatten die Bullen nicht viele Gründe für einen neuen Angriff, aber der Markt entschied, im Voraus zu handeln. Heute wird das Fed-Treffen stattfinden, bei dem eine Zinssenkung angekündigt wird, und Händler haben dieses Ereignis bereits gestern eingepreist. War es gerechtfertigt, dass der Dollar erneut fiel? Höchstwahrscheinlich ja. Die heutige Fed-Entscheidung wird nur der erste Schritt sein, daher preist der Markt logischerweise weitere Zinssenkungen ein, von denen es einige geben könnte. Natürlich, wenn Jerome Powell heute Abend erneut die Bedeutung der Wirtschaftsdaten betont und erklärt, dass es keine geplante Strategie für Zinssenkungen gibt, könnte dies gegen die Bullen wirken, die bereits im "dovish"-Szenario gehandelt haben. Wie dem auch sei, der Dollar steht in naher Zukunft nichts Günstiges bevor. Jeder im Markt versteht das, daher werden jegliche neuen Korrekturrückgänge von Händlern nur für neue EUR/USD-Käufe genutzt. Es ist auch erwähnenswert, dass im Grunde durchaus gute Berichte über die Industrieproduktion und den Einzelhandelsumsatz in den USA gestern keine Reaktion ausgelöst haben. Der Markt ist voll auf Powells Rede und die Signale, die die Fed senden wird, fokussiert.
Auf dem 4-Stunden-Chart hat sich das Paar oberhalb des horizontalen Korridors konsolidiert, was den Händlern die Aussicht auf weiteres Wachstum bietet. Eine Konsolidierung über dem 161,8% Fibonacci-Level bei 1,1854 erhöht die Chancen auf ein anhaltendes Wachstum in Richtung des nächsten Levels bei 1,2066, während ein Rückprall von diesem Level einen Rückgang in Richtung 1,1680 ermöglichen würde. Es versteht sich von selbst, dass ich nicht besonders an das zweite Szenario glaube. Der CCI-Indikator deutet auf eine "bärische" Divergenz hin, aber alles hängt heute von der Federal Reserve ab.
Commitments of Traders (COT) Bericht:
In der letzten Berichtsperiode eröffneten professionelle Händler 2.389 Long-Positionen und schlossen 3.696 Short-Positionen. Die Stimmung der "Nicht-kommerziellen" Gruppe bleibt dank Donald Trump optimistisch und stärkt sich im Laufe der Zeit. Die Gesamtzahl der von Spekulanten gehaltenen Long-Positionen beläuft sich jetzt auf 258.000, verglichen mit 132.000 Short-Positionen. Der Unterschied ist effektiv doppelt so hoch. Beachten Sie auch die Anzahl der grünen Zellen in der obigen Tabelle, die starke Zunahmen von Positionen im Euro anzeigen. In den meisten Fällen wächst das Interesse am Euro weiter, während das Interesse am Dollar sinkt.
Seit einunddreißig Wochen reduzieren große Händler ihre Short-Positionen und erhöhen Long-Positionen. Die Politik von Donald Trump bleibt der wichtigste Faktor für die Händler, da sie viele langfristige und strukturelle Probleme für Amerika schaffen könnte. Trotz der Unterzeichnung mehrerer wichtiger Handelsabkommen zeigen viele wichtige Wirtschaftszahlen weiterhin Rückgänge.
Nachrichtenkalender für die USA und die Eurozone:
Eurozone – Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde (07:30 UTC). Eurozone – Verbraucherpreisindex (09:00 UTC). USA – Baugenehmigungen (12:30 UTC). USA – Baubeginne (12:30 UTC). USA – FOMC-Entscheidung zur Zinspolitik (18:00 UTC). USA – Wirtschaftsprognosen des FOMC (18:00 UTC). USA – Fed-Pressekonferenz (18:30 UTC).
Am 17. September enthält der Wirtschaftskalender sieben Einträge, wobei die letzten drei die bedeutendsten sind. Der Einfluss des Nachrichtenhintergrunds auf die Marktstimmung am Mittwoch könnte stark sein.
EUR/USD-Prognose und Händlerempfehlungen:
Short-Positionen im Paar können heute im Stundenchart in Betracht gezogen werden, wenn es zu einem Rückprall von 1,1896 mit einem Ziel von 1,1802 kommt. Long-Positionen hätten nach der Konsolidierung über der Zone 1,1789–1,1802 mit einem Ziel von 1,1896 eingenommen werden können. Heute ist es besser, diese Trades im Gewinn zu schließen und auf neue Signale zu warten. Allerdings könnten die Bullen ihre Angriffe heute fortsetzen.
Die Fibonacci-Gitter sind im Stundenchart zwischen 1,1789–1,1392 und im 4-Stunden-Chart zwischen 1,1214–1,0179 aufgebaut.
QUICK LINKS