Britská finanční společnost Revolut v pondělí oznámila, že v příštích třech letech plánuje investovat 1 miliardu eur (1,1 miliardy dolarů) do expanze ve Francii a brzy požádá o francouzskou bankovní licenci.
V oznámení v rámci investičního summitu „Choose France“, který pořádal francouzský prezident Emmanuel Macron ve Versailles nedaleko Paříže, Revolut uvedl, že v Paříži otevře novou pobočku pro své aktivity v západní Evropě a ve Francii vytvoří nejméně 200 nových pracovních míst.
Revolut je největší z řady evropských aplikací pro finanční služby založených v uplynulém desetiletí. Má více než 55 milionů zákazníků, ale žádné kamenné pobočky.
Po třech letech čekání získala v roce 2024 bankovní licenci ve Velké Británii.
Revolut již ve Francii zaměstnává přibližně 300 zaměstnanců.
Společnost uvedla, že Litva bude i nadále „klíčovou základnou“ pro růst Revolut v Evropě.
Summit Choose France by měl přinést investice v hodnotě více než 20 miliard eur, uvedl Macron v rozhovoru zveřejněném v pátek v deníku Ouest-France.
Heute, am Dienstag, stärkte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar, da schwächer als erwartete US-Wirtschaftsdaten die Anlegerstimmung belasteten und den Dollar schwächten. Dies trug zu einer deutlichen Erholung des Euro auf ein Fünf-Tages-Hoch bei.
Die mit Verzögerung veröffentlichten US-Daten zeigten, dass der PPI — der allgemeine Produzentenpreisindex — im September im Monatsvergleich um 0,3 % gestiegen ist, was den Erwartungen entsprach, nachdem er im August um 0,1 % gesunken war, während der jährliche Wert bei 2,7 % blieb. Allerdings waren die Kernkomponenten schwächer.
Neue Kommentare von Beamten der Federal Reserve schürten ebenfalls die Erwartungen einer weiteren Zinssenkung im Dezember, was zusätzlichen Druck auf den US-Dollar ausübte und ein unterstützendes Umfeld für das Währungspaar EUR/USD schuf. Der Präsident der New Yorker Fed, John Williams, beschrieb die aktuelle Politik als "moderat restriktiv" und stellte letzten Freitag fest, dass die Zentralbank die Zinssätze in naher Zukunft erneut senken könnte.
Unter mehreren Mitgliedern der Fed gibt es Unterstützung für eine Lockerung der Geldpolitik. Fed-Gouverneur Christopher Waller sagte am Montag, dass basierend auf den aktuellen Daten der US-Arbeitsmarkt weiterhin schwach genug sei, um eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte bei der Dezembersitzung zu rechtfertigen. In Reaktion darauf kalkulierten die Händler eine Wahrscheinlichkeit von etwa 80 % ein, dass die Fed die Zinssätze bereits im nächsten Monat senken wird, was zusammen mit dem insgesamt positiven Risikosentiment die Position des Dollars als sicheren Hafen untergräbt.
Die heutigen US-Wirtschaftsindikatoren verstärkten ebenfalls die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Federal Reserve im Dezember. Laut dem CME FedWatch Tool preist der Markt jetzt eine Wahrscheinlichkeit von etwa 84 % für eine Zinssenkung im Dezember ein.
Aus technischer Sicht, wenn die Bullen den Wert von 1,1570 überwinden und sich darüber festigen — wobei die Oszillatoren in den positiven Bereich drehen —, werden sie die Chance haben, ihren Aufwärtstrend fortzusetzen. Das Paar wird sofort auf Widerstand bei 1,1586 treffen, gefolgt von der runden Marke bei 1,1600. Unterstützung findet sich beim 9-tägigen EMA nahe 1,1550; ein Durchbruch unter dieses Niveau würde die Preise wieder in Richtung des psychologischen Niveaus von 1,1500 drücken.
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