Apple Inc (NASDAQ:AAPL) urychluje vývoj chytrých brýlí, jejichž uvedení na trh je plánováno na konec roku 2026, čímž se ještě více zapojuje do oblasti spotřebitelského hardwaru s integrovanou umělou inteligencí, informoval dříve Bloomberg. Výrobce iPhone odložil dříve zvažovaný Apple Watch s vestavěnou kamerou a zcela se zaměřil na brýle, které by mohly konkurovat partnerství Meta Platforms (NASDAQ:META) s Ray-Ban a nedávno oznámenému partnerství Google (NASDAQ:GOOGL) s Warby Parker (NYSE:WRBY) v oblasti AI brýlí.
Zdroje obeznámené s plánem sdělily agentuře Bloomberg, že Apple plánuje do konce tohoto roku zahájit velkovýrobu prototypů u zahraničních dodavatelů. Projekt N401, jak je nyní interně známý, představuje širší snahu o zavedení nositelných zařízení pro ambientní výpočetní techniku poháněných systémy umělé inteligence Apple, včetně Siri.
Brýle by měly podporovat kamery, mikrofony a reproduktory, což jim umožní analyzovat okolí uživatele a provádět úkoly aktivované hlasem. Zařízení by mělo zvládat funkce jako telefonní hovory, přehrávání hudby, navigace s podrobnými pokyny a překlad v reálném čase, což jsou funkce, které najdeme i v nejnovějších chytrých brýlích Ray-Ban od společnosti Meta.
Der Euro und das britische Pfund erholten sich schnell von den Verlusten der ersten Tageshälfte, jedoch gibt es noch keine Anzeichen für einen Aufwärtstrend, und dafür gibt es objektive Gründe.
Der Dollar verlor an Boden nach gemäßigten Aussagen von Vertretern der Federal Reserve bezüglich zukünftiger Zinssätze. Händler reagierten auf Andeutungen einer weiteren Lockerung der Geldpolitik. Eine solche Reaktion könnte jedoch verfrüht sein. Heute werden mehrere wichtige Entscheidungen erwartet, die das aktuelle Marktbild umkehren könnten.
Es wird eine Entscheidung der Europäischen Zentralbank bezüglich des Leitzinses erwartet, genauso wie eine ähnliche Entscheidung der Bank of England.
Ein besonderes Augenmerk wird auf die Pressekonferenz von Christine Lagarde als Präsidentin der EZB gerichtet sein. Händler und Analysten werden nach Hinweisen auf zukünftige Lockerungsmaßnahmen vor dem Hintergrund einer sinkenden Inflation in der Eurozone suchen. Jegliche Signale, die auf eine Bereitschaft zu weiteren Stimulierungsmaßnahmen hindeuten, könnten Druck auf den Euro ausüben. Allerdings wird Lagarde wahrscheinlich einen vorsichtigen Ton anschlagen und die Notwendigkeit betonen, neue Daten zu bewerten und gleichzeitig Optionen für zukünftige Maßnahmen offen zu halten. Sie wird wahrscheinlich konkrete Zusagen vermeiden, um die zukünftige Flexibilität der EZB nicht einzuschränken. Neue Wirtschaftsprognosen der EZB werden ebenfalls genau geprüft.
Bezüglich des Pfunds könnte die Entscheidung der BoE über den Hauptsatz die Währung belasten. Die meisten Analysten sind zuversichtlich, dass der Satz auf 3,75 % gesenkt wird. Das größte Interesse liegt jedoch in der begleitenden Erklärung zur Geldpolitik sowie in den anschließenden Kommentaren des Gouverneurs der BoE, Andrew Bailey. Die Märkte werden jedes Wort genau analysieren, um Hinweise auf die zukünftigen Maßnahmen der Zentralbank zu erhaschen. Händler interessieren sich besonders dafür, wie schnell die BoE beabsichtigt, die geldpolitische Lockerung fortzusetzen. Es ist zu beachten, dass der Regulator in diesem Jahr einem Plan mit vierteljährlichen Zinssenkungen gefolgt ist. Wenn die BoE keine klaren Hinweise auf die zukünftige Politik gibt, könnte die Volatilität an den Finanzmärkten erheblich steigen.
Wenn die Daten den Erwartungen der Ökonomen entsprechen, empfiehlt es sich, auf die Mean Reversion-Strategie zu setzen. Wenn die Daten dagegen deutlich über oder unter den Erwartungen der Ökonomen liegen, ist die Momentum-Strategie am besten geeignet.



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